Eine Kommunikationsstrategie hat das Ziel, den Bekanntheitsgrad und die Marktanteile des Unternehmens zu erhöhen. Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiger, strategischer Baustein innerhalb der Firmenstrategie und besitzt dort einen hohen Stellenwert.
GUTE GRÜNDE FÜR EINE KONSTRUKTIVE ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
Es ist eine betriebswirtschaftliche Binsenweisheit: in schlechten Zeiten für bessere Zeiten, oder anders, sich antizyklisch zu verhalten. Jeder redet davon, aber kaum jemand hält sich daran oder kennt die gewichtigen Gründe für Öffentlichkeitsarbeit auch in konjunkturell flauen Zeiten. Öffentlichkeitsarbeit kann Kürzungen im Werbeetat vorrübergehend ausgleichen und abfedern. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie in der Regel mit wenigen Fremdkosten auskommt, ihre Wirkung sich aber in den für das Unternehmen wichtigen Medien entfaltet.
Dem Markt ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Unternehmen sich an Informationen des Marktes beteiligt oder sich aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Der Wettbewerb würde die entstehende Lücke schnell mit eigenen Inhalten und Aussagen besetzen. Ist die Firma erst einmal durch mangelnde Kommunikation aus dem Gespräch, würden spätere Anstrengungen, um wieder ins Gespräch zu kommen, sich ungleich schwieriger gestalten.
Ein Erfahrungswert besagt, dass Öffentlichkeitsarbeit durchschnittlich 19,4 Anfragen pro redaktionellen Bericht generiert. Betrachtet man unter diesem Aspekt die Anzahl aller Veröffentlichungen, so generiert „Public Relation“ bei durchschnittlich vier
Berichten in rund 25 Fach- und Branchenzeitschriften sowie Sonderpublikationen, ca. 1950 Anfragen pro Jahr als Resonanz auf Presse- Anwenderberichte und Produktmeldungen. Zusätzlich ergeben sich bei einer geschätzten Gesamtauflage von ca. einer Millionen (durchschnittliche Auflagenhöhe von ca.10.000 Exemplaren) und einem angenommenen Lesernutzungsfaktor von 2,5 insgesamt 2,5 Millionen Leserkontakte.
ÖFFENTLICHE WAHRNEHMUNG
Dieser Erfolg und das Wissen um die Erfordernis einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit sowie die Wahrnehmung des Kunden und Mitbewerber lassen keinen anderen Schritt zu, als die Öffentlichkeitsarbeit weiterhin mit Nachdruck fortzuführen. Denn wenn die Firma nicht kontinuierlich in der Öffentlichkeit präsent ist, beziehungsweise Aufmerksamkeit erregt, wendet sich diese zwangsläufig anderen Inhalten und Aussagen zu. Informationsdefizite oder -lücken zu hinterlassen bedeutet, Nichtwissen in der Öffentlichkeit bewusst in Kauf zu nehmen. Solange jedoch keine oder nur spärliche Informationen an die professionellen Informationsvermittler gegeben wird, bleiben alle Aktivitäten des Unternehmens - so erfolgreich es auch sein mag -dem potentiellen Kunden vorenthalten. Das Wissen um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens bliebe auf der Strecke.
FAZIT
Öffentlichkeitsarbeit ist und bleibt ein überaus wichtiger Baustein der unternehmerischen Kommunikationspolitik zur planvollen, zielgerichteten und aktiven Gestaltung von kommunikativen Beziehungen zwischen dem Unternehmen und ihren externen
Zielgruppen.
Es ist eine betriebswirtschaftliche Binsenweisheit: in schlechten Zeiten für bessere Zeiten, oder anders, sich antizyklisch zu verhalten. Jeder redet davon, aber kaum jemand hält sich daran oder kennt die gewichtigen Gründe für Öffentlichkeitsarbeit auch in konjunkturell flauen Zeiten. Öffentlichkeitsarbeit kann Kürzungen im Werbeetat vorrübergehend ausgleichen und abfedern. Sie hat darüber hinaus den Vorteil, dass sie in der Regel mit wenigen Fremdkosten auskommt, ihre Wirkung sich aber in den für das Unternehmen wichtigen Medien entfaltet.
Dem Markt ist es grundsätzlich gleichgültig, ob das Unternehmen sich an Informationen des Marktes beteiligt oder sich aus der Öffentlichkeit zurückzieht. Der Wettbewerb würde die entstehende Lücke schnell mit eigenen Inhalten und Aussagen besetzen. Ist die Firma erst einmal durch mangelnde Kommunikation aus dem Gespräch, würden spätere Anstrengungen, um wieder ins Gespräch zu kommen, sich ungleich schwieriger gestalten.
Ein Erfahrungswert besagt, dass Öffentlichkeitsarbeit durchschnittlich 19,4 Anfragen pro redaktionellen Bericht generiert. Betrachtet man unter diesem Aspekt die Anzahl aller Veröffentlichungen, so generiert „Public Relation“ bei durchschnittlich vier
Berichten in rund 25 Fach- und Branchenzeitschriften sowie Sonderpublikationen, ca. 1950 Anfragen pro Jahr als Resonanz auf Presse- Anwenderberichte und Produktmeldungen. Zusätzlich ergeben sich bei einer geschätzten Gesamtauflage von ca. einer Millionen (durchschnittliche Auflagenhöhe von ca.10.000 Exemplaren) und einem angenommenen Lesernutzungsfaktor von 2,5 insgesamt 2,5 Millionen Leserkontakte.
ÖFFENTLICHE WAHRNEHMUNG
Dieser Erfolg und das Wissen um die Erfordernis einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit sowie die Wahrnehmung des Kunden und Mitbewerber lassen keinen anderen Schritt zu, als die Öffentlichkeitsarbeit weiterhin mit Nachdruck fortzuführen. Denn wenn die Firma nicht kontinuierlich in der Öffentlichkeit präsent ist, beziehungsweise Aufmerksamkeit erregt, wendet sich diese zwangsläufig anderen Inhalten und Aussagen zu. Informationsdefizite oder -lücken zu hinterlassen bedeutet, Nichtwissen in der Öffentlichkeit bewusst in Kauf zu nehmen. Solange jedoch keine oder nur spärliche Informationen an die professionellen Informationsvermittler gegeben wird, bleiben alle Aktivitäten des Unternehmens - so erfolgreich es auch sein mag -dem potentiellen Kunden vorenthalten. Das Wissen um die Leistungsfähigkeit des Unternehmens bliebe auf der Strecke.
FAZIT
Öffentlichkeitsarbeit ist und bleibt ein überaus wichtiger Baustein der unternehmerischen Kommunikationspolitik zur planvollen, zielgerichteten und aktiven Gestaltung von kommunikativen Beziehungen zwischen dem Unternehmen und ihren externen
Zielgruppen.