Wer kennt es nicht?
Ein Betreiber benötigt ein Gerät und muss sich aus einer Flut von Wettbewerbsprodukten für ein geeignetes Produkt entschließen. Gut,man kann auf Erfahrungswerte zurückgreifen, aber seien wir doch ehrlich.Die Technik entwickelt sich weiter - dass was vor 5 Jahren mal gut war, muss nicht unbedingt dem heutigen Standard entsprechen. Die Verfügbarkeit neuer Produkte und Neuanbieter sowie eine oftmals vergleichende Werbung, macht die Entscheidung auch nicht leichter.
In meiner mehrjährigen Tätigkeit in dem Bereich der Fördertechnik bin ich immer wieder mit diesem Thema konfrontiert worden. Wie auch in anderen Bereichen - ausschlaggebend für die Wahl sind letztendlich Sicherheit und eine hohe Zuverlässigkeit in Verbindung mit einem ausgezeichneten Preis- Leistungsverhältnis.
Für den Anwender sind naturgemäß die anwendungstechnischen Merkmale der einzelnen Produktvarianten bei der Aus-wahl von entscheidender Bedeutung. Es müssen die technischen und wirtschaftlichen Vorteile klar erkennbar sein. Bei der Vielfalt der heute angebotenen Hebezeuge ist das nicht immer leicht, zumal das riesige Informationsangebot vom Anwender oft nicht genau definiert aufgenommen und gefiltert werden kann.
Worauf soll der potenzielle Anwender nun achten? Grundsätzlich gilt, ein Hebezeug muss Lasten heben, senken und verfahren und dass möglichst bei relativ langen Standzeiten und ohne Reparaturanfälligkeit. Ferner sind Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit tragende Argumente. Denn die Erfahrung lehrt, dass Standards wie zum Beispiel thermischer Motorschutz, Hubendschalter, Betriebsstunden- und Lastspielzähler für den Anwender von enormer Wichtigkeit sind. Dies sind Grundvoraussetzungen für den Einsatz eines zuverlässigen Hebezeuges. Hingegen führen ständige Repara-turen oder sogar der frühe Austausch eines Produktes oftmals zum Produktionsausfall, der für manche Unternehmen finanziell nur schwer zu verkraften ist.
Ein wesentliches Verkaufsargument ist oftmals der Aspekt der hohen Fertigungstiefe, die dem Kunden ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Ein Unternehmen zum Beispiel produziert den Großteil seiner Teile selbst und bietet sogar eine Lastkette aus eigener Produktion an. Man muss davon ausgehen, dass der Qualitätsstandard bei diesen Firmen hoch ist und von dem in-House Qualitäts-Management verantwortet wird. Andere Anbieter wiederum bevorzugen die Bauteile von bewährten Herstellern zuzukaufen und diese Ersparnisse dem Kunden weiterzugeben.
Ein weiterer Punkt ist die FEM-Einstufung und die damit verbundene Nutzungsdauer bei den elektrischen Hebezeugen. Zum Beispiel werden bei der FEM-Klasse 3 m 3200 Stunden bei Volllast erreicht, bei 1Bm hingegen nur 400 Volllast-stunden. Bei der Auswahl der FEM-Klasse sollte sich der Anwender daher strikt an die FEM-Regeln halten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Funktionsmerkmale, die der Betreiber oftmals in einem Pflichtenheft festgelegt hat.
Kurzum, es gibt eine Vielzahl von Hebezeugen, daher ist die Entscheidung für das richtige Hebezeug nicht einfach. Was also tun: Der sicherste Weg bei der Auswahl eines Produktes ist zum einen die gute Beratung und zum anderen ein Gespräch mit Unternehmen zu führen, die bereits ein Produkt Ihrer Wahl im Einsatz haben. Eine der wohl mit prakti-kabelsten Lösungen aber ist: Überprüfen Sie das Produkt unter Betriebsbedingungen in der eigenen Fertigung auf Herz und Nieren, schließlich machen Sie mit Ihrem Wunsch-PKW ja auch erst einmal eine Probefahrt, bevor dieser dann in Ihren Besitz übergeht.
Für den Anwender sind naturgemäß die anwendungstechnischen Merkmale der einzelnen Produktvarianten bei der Aus-wahl von entscheidender Bedeutung. Es müssen die technischen und wirtschaftlichen Vorteile klar erkennbar sein. Bei der Vielfalt der heute angebotenen Hebezeuge ist das nicht immer leicht, zumal das riesige Informationsangebot vom Anwender oft nicht genau definiert aufgenommen und gefiltert werden kann.
Worauf soll der potenzielle Anwender nun achten? Grundsätzlich gilt, ein Hebezeug muss Lasten heben, senken und verfahren und dass möglichst bei relativ langen Standzeiten und ohne Reparaturanfälligkeit. Ferner sind Sicherheit und Wartungsfreundlichkeit tragende Argumente. Denn die Erfahrung lehrt, dass Standards wie zum Beispiel thermischer Motorschutz, Hubendschalter, Betriebsstunden- und Lastspielzähler für den Anwender von enormer Wichtigkeit sind. Dies sind Grundvoraussetzungen für den Einsatz eines zuverlässigen Hebezeuges. Hingegen führen ständige Repara-turen oder sogar der frühe Austausch eines Produktes oftmals zum Produktionsausfall, der für manche Unternehmen finanziell nur schwer zu verkraften ist.
Ein wesentliches Verkaufsargument ist oftmals der Aspekt der hohen Fertigungstiefe, die dem Kunden ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Ein Unternehmen zum Beispiel produziert den Großteil seiner Teile selbst und bietet sogar eine Lastkette aus eigener Produktion an. Man muss davon ausgehen, dass der Qualitätsstandard bei diesen Firmen hoch ist und von dem in-House Qualitäts-Management verantwortet wird. Andere Anbieter wiederum bevorzugen die Bauteile von bewährten Herstellern zuzukaufen und diese Ersparnisse dem Kunden weiterzugeben.
Ein weiterer Punkt ist die FEM-Einstufung und die damit verbundene Nutzungsdauer bei den elektrischen Hebezeugen. Zum Beispiel werden bei der FEM-Klasse 3 m 3200 Stunden bei Volllast erreicht, bei 1Bm hingegen nur 400 Volllast-stunden. Bei der Auswahl der FEM-Klasse sollte sich der Anwender daher strikt an die FEM-Regeln halten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Funktionsmerkmale, die der Betreiber oftmals in einem Pflichtenheft festgelegt hat.
Kurzum, es gibt eine Vielzahl von Hebezeugen, daher ist die Entscheidung für das richtige Hebezeug nicht einfach. Was also tun: Der sicherste Weg bei der Auswahl eines Produktes ist zum einen die gute Beratung und zum anderen ein Gespräch mit Unternehmen zu führen, die bereits ein Produkt Ihrer Wahl im Einsatz haben. Eine der wohl mit prakti-kabelsten Lösungen aber ist: Überprüfen Sie das Produkt unter Betriebsbedingungen in der eigenen Fertigung auf Herz und Nieren, schließlich machen Sie mit Ihrem Wunsch-PKW ja auch erst einmal eine Probefahrt, bevor dieser dann in Ihren Besitz übergeht.